Der plötzliche Tod von Andreas Brehme hat in der Fußballwelt für Bestürzung gesorgt. Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß drückte auf der Vereinsseite des FC Bayern seine Trauer aus und betonte, dass Brehme mehr sei als nur der Torschütze des 1:0 im WM-Finale von Rom.
Auch Karl-Heinz Rummenigge, der mit Brehme in der Nationalmannschaft gespielt hatte, zeigte sich tief betroffen und bezeichnete Brehme als großartigen Teamplayer, der extrem loyal und zuverlässig gewesen sei. Präsident Herbert Hainer betonte, dass Brehme für immer zur FC Bayern-Familie gehören werde und dass er Geschichte geschrieben habe.
Andreas Brehme war ein bodenständiger Mensch und jemand, auf den man sich immer verlassen konnte. Seine Lebensfreude sei immer ansteckend gewesen. Brehme, der im Alter von 63 Jahren verstarb, bleibt auf immer der Weltmeister von 1990 und zähle für alle Zeiten zur FC Bayern-Familie.
SID