Geldstrafe für Jérôme Boateng vom FC Bayern München. Der Rekordmeister bestrafte Boateng weil er die Corona-Ausgangsbeschränkungen nicht eingehalten hatte und sich von seinem Wohnort entfernt hat.
Unterwegs nach Berlin: Der Grund für die Fahrt nach Berlin war, das sein Sohn einen ärztlichen Eingriff hatte. Dennoch die Strafe vom FC Bayern München. Der Verein will das Geld an Münchner Krankenhäusern spenden.
Sohn von Boateng krank
In der Bild sagte Boateng: «Wenn ein Sohn seinen Vater ruft, dann fahre ich natürlich noch los, egal zu welcher Uhrzeit! Für ihn nehme ich jede Strafe in Kauf, das ist schließlich mein Sohn. Ich möchte den Vater sehen, der in so einem Moment nicht losfährt, um an der Seite seines vierjährigen Sohnes zu sein. Wenn es dafür dann eine Strafe gibt, dann Respekt. Ich finde das traurig.»
Die offizielle Mitteilung vom FC Bayern München