München (SID) – Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat den Angriff von Ehrenpräsident Uli Hoeneß auf die Berater von David Alaba kritisiert. „Ich glaube nicht, dass wir das gebraucht haben. Ich kann mich nur wiederholen: Verhandlungen müssen meiner Erfahrung nach diskret und vertrauensvoll geführt werden. Erst wenn man ein finales Ergebnis hat, sollte man damit an die Öffentlichkeit gehen“, sagte er bei Spox und DAZN.
Dass die Vertragsverhandlungen mit Abwehrchef Alaba „nicht einfach werden würden, war von Anfang an klar. Es kann daher nicht im Interesse von Bayern München sein, Interna dieser Qualität coram publico kundzutun“, führte Rummenigge weiter aus. Es sei „in dieser Woche wohl von beiden Seiten schon zu viel gesagt worden. Verhandlungen müssen meiner Erfahrung nach diskret ablaufen, um am Ende ein positives Ergebnis zu erzielen“.
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