Zündeleien seiner Fans kommen dem Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg teuer zu stehen. Das DFB-Sportgericht verurteilte den Verein wegen der Vorfälle in der ersten Runde des DFB-Pokals beim TuS Makkabi Berlin (6:0) mit einer Geldstrafe von 81.000 Euro.
Im Rahmen des Spiels hatten Wolfsburger Anhänger 51 Bengalische Feuer und 30 Rauchkörper gezündet. Jeder einzelne pyrotechnische Gegenstand wurde mit 1000 Euro berechnet. Von der Gesamtsumme darf der VfL bis zu 27.000 Euro für „sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden“.
SID