Die viel diskutierte 50+1-Regel ist nur für eine knappe Mehrheit der Fußballfans in Deutschland ein probates Mittel für die Fairness.
Köln (SID) – Die viel diskutierte 50+1-Regel ist nur für eine knappe Mehrheit der Fußballfans in Deutschland ein probates Mittel für die Fairness des sportlichen Wettbewerbs in der Bundesliga. Das geht aus einer Umfrage der Voting-App FanQ hervor. Demnach vertritt lediglich etwas mehr als die Hälfte (52,7 Prozent) die Ansicht, dass die Gerechtigkeit durch diese Reglung eher oder vollkommen gefördert wird.
Die 50+1-Regel besagt, dass der Mutterverein immer die Stimmenmehrheit halten muss, um den Einfluss von Investoren zu begrenzen. Diskussionen über eine Anpassung oder gar Abschaffung gibt es aber ständig, außerdem gibt es bereits Ausnahmen von der Regel.
Bild: Etwa die Hälfte der Fans findet 50+1 wirksam (© AFP/SID/UWE KRAFT)
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