Frankfurt/Main (SID) – Trainer Adi Hütter vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt bleibt trotz der Serie von neun Ligaspielen ohne Sieg zuversichtlich. „Ich würde unruhiger schlafen, wenn wir nicht gut spielen würden. Das sehe ich nicht, deshalb habe ich Geduld“, sagte der Österreicher vor dem Auswärtsspiel beim FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky): „Die Ergebnisse stimmen einfach nicht. Mit etwas mehr Fortune könnten wir ganz woanders stehen.“
Im letzten Ligaspiel des Jahres gehe es darum, „dass wir die Serie unterbrechen“, um einen „versöhnlichen Abschluss“ zu haben, betonte Hütter: „Deshalb ist das Spiel für uns sehr wichtig.“ Die europäischen Plätze als Ziel wollen die Frankfurter „mittel- und langfristig nie aus den Augen verlieren. Es wird alles im Frühjahr entschieden“, sagte der Eintracht-Coach.
In Augsburg müssen die Hessen auf Kapitän David Abraham verzichten, der gegen Borussia Mönchengladbach (3:3) die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Dafür könnte der zuletzt angeschlagene Evan Ndicka in die Startelf zurückkehren.
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