Köln (SID) – Schweden holt souverän den EM-Titel, Deutschland scheitert wie bei der realen Europameisterschaft im Achtelfinale: Bei der „Nachhaltigkeits-EM“ der imug Beratungsgesellschaft wurden alle 24 teilnehmenden EM-Länder hinsichtlich verschiedener politischer und nachhaltiger Kriterien beurteilt. Schweden setzte sich bei den Themen Governance, Gleichstellung, Biodiversität, CO2-Emissionen und ESG-Rating gegen seine Kontrahenten deutlich durch und schlug Finnland im Finale. Deutschland scheiterte im Achtelfinale beim Thema Gleichstellung an Belgien.
„Wir wollten das mediale Interesse von der Fußball-EM nutzen und den Blickwinkel ändern. Welches der 24 Länder gewinnt, wenn es nicht um Tore, sondern um Korruption, Gleichstellung, Biodiversität und CO2-Emissionen geht?“ sagte Senior-Beraterin Dr. Annika Thorns der imug Beratungsgesellschaft über die Beweggründe für die Nachhaltigkeits-EM.
Der schwedische Sieg kommt dabei nicht überraschend: Das Land gilt seit Jahren als Vorreiter bei den Themen Regierungseffektivität und Nachhaltigkeit. Punktlos in der Gruppenphase ausgeschieden waren Russland, die Türkei, die Ukraine, Kroatien, Ungarn und Polen.
Die imug Beratungsgesellschaft unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeit in Strategie, Geschäftsprozessen sowie der Kommunikation. Daran angeschlossen ist die Nachhaltigkeits-Ratingagentur imug rating.
Text und Fotos: SID
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