Der 28-Jährige lobt den neuen Trainer und setzt auf „interne“ Zugänge.
Köln (SID) – Für Julian Brandt von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund versprüht seine neue Rückennummer „10“ einen ganz besonderen Charme. „Dieses Mystische – das fühle ich tatsächlich noch. Für mich ist das etwas Besonderes“, sagte der 28-Jährige in Bangkok/Thailand auf der Asien-Reise des BVB. „Alle meine Spieler, die ich verehrt habe, haben diese Nummer getragen.“
Bisher lief Brandt im BVB-Trikot mit der Nummer „19“ auf, schielte aber schon länger auf die „10“. In der Rückrunde hatte der inzwischen zu Manchester United zurückgekehrte Jadon Sancho das begehrte Trikot getragen. Doch nun habe er die Chance „endlich genutzt“.
Das neue Trainerteam um Nuri Sahin sei „mit Herzblut dabei“, lobte Brandt: „Es geht viel um Details. Die Arbeit ist sehr angenehm.“
Darüber hinaus hofft der Mittelfeldspieler auf Verstärkungen – aus dem eigenen Kader: „Ich glaube, dass wir auch die ein oder anderen Neuzugänge intern haben werden.“ Genauer sprach Brandt von Felix Nmecha, Niklas Süle und Ramy Bensebaini, in denen „extremes Potenzial schlummert. Die können das alles, manchmal braucht man Anlaufzeit.“
Bild: Trägt künftig die Rückennummer „10“: Julian Brandt (© AFP/SID/OSCAR DEL POZO)