Köln (SID) – Drittliga-Absteiger Preußen Münster ist mit seiner Verwaltungsbeschwerde gegen die Ansetzung der Spieltage 35 bis 38 erneut vor dem Bundesgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB) gescheitert. Das Gericht wies die Beschwerde als unbegründet zurück.
Zuvor wurden bereits die Verwaltungsbeschwerden der Münsteraner gegen die Ansetzung der Spieltage 28 und 29, und der Spieltage 30 bis 34 zurückgewiesen. Der Verein hatte zudem Einsprüche gegen diverse Spielwertungen sowie einen Widerspruch gegen die Fortsetzung der Saison eingereicht, die allesamt vom DFB-Sportgericht abgewiesen wurden.
Münster hatte aufgrund behördlicher Vorgaben erst am 26. Mai ins Mannschaftstraining einsteigen können und sah Verstöße gegen die Grundsätze des Fairplay und der Chancengleichheit.
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