Sportchef Christoph Freund begrüßt den gestiegenen Konkurrenzkampf im ergänzten Luxuskader des FC Bayern.
München (SID) – Sportchef Christoph Freund begrüßt den gestiegenen Konkurrenzkampf im ergänzten Luxuskader des FC Bayern und erwartet durch die drei Winterzugänge keine Probleme. „Wir wollen uns gegenseitig pushen im Training und ein sehr hohes Level erreichen, um die Spiele mit einer guten Intensität bestreiten zu können“, sagte der 46-Jährige.
Die Münchner hatten sich im jüngsten Transferfenster durch Eric Dier (Tottenham Hotspur), Sacha Boey (Galatasaray) und Bryan Zaragoza (FC Granada) verstärkt. „Wir sind froh, dass wir mehrere Optionen haben und eine größere Kaderbreite“, sagte Freund. Wegen der vielen Verletzten sei der Kader „aktuell nicht sehr groß“, Freund sieht ihn dennoch als „gut aufgestellt“ an.
Zumal der ein oder andere Profi wohl in Bälde wieder spielen kann. Noussair Mazraoui ist mit Marokko beim Afrika-Cup ausgeschieden und wieder in München. Joshua Kimmich kämpft nach seiner Schulterblessur um ein Comeback im Ligagipfel bei Bayer Leverkusen am 10. Februar. Dayot Upamecano steht vor einer Rückkehr ins Teamtraining, und auch bei Serge Gnabry soll es nicht mehr allzu lange dauern. Wirklich länger passen müssen nur noch Kingsley Coman und Konrad Laimer.
Bild: Bayerns Neuzugang Boey (l.) mit Sportchef Freund (© AFP/SID/-)