Köln (SID) – Auch der italienische Fußball bemüht sich um ein Comeback der Zuschauer in den Stadien. Der italienische Verband FIGC hat der Regierung in Rom ein Hygienekonzept eingereicht. Dadurch soll analog zum deutschen Profifußball eine Öffnung der Arenen für 20 Prozent der Besucher-Kapazität ermöglicht werden. Die Regelung auf dem Apennin soll ab Mitte Oktober greifen.
Die Tifosi sollen im Stadion allerdings transparente Masken tragen, damit sie leichter identifiziert werden können, berichtete La Repubblica. Die Stadien sollen in fünf Sektoren aufgeteilt werden, um die Abstände zu wahren.
Jeder Fan soll über einen speziellen Raum von 2,25 Quadratmeter verfügen. Den Tifosi soll außerdem vor dem Stadionzugang die Körpertemperatur gemessen werden.
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