Der FC Bayern sollte sich laut Klublegende Roy Makaay im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League nicht zu sehr am pariser Starensemble orientieren.
München (SID) – Bayern München sollte sich laut Klublegende Roy Makaay im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Paris St. Germain (21.00 Uhr/DAZN) nicht zu sehr am französischen Starensemble orientieren. „Man muss immer nach den eigenen Stärken spielen, darf die des Gegners aber nicht vergessen“, sagte der frühere Weltklassestürmer im Klub-TV des Rekordmeisters.
Diese Stärken sieht der Niederländer (47) bei den Bayern vor allem in der „überragenden Qualität in der Offensive“. Konkret hat es ihm „Ausnahmespieler“ Jamal Musiala angetan: „Sie haben Coman, Gnabry, Sane, Mane – und er spielt immer. Das zeigt sein Potenzial, er ist unglaublich.“
Der Druck laste eher auf Paris, meinte Makaay, „bei all dem Geld, das die investieren, um die Champions League zu gewinnen“. Er prophezeit „ein enges Spiel“ zweier „Topmannschaften“ und ist sich sicher: „In solchen großen Spielen wird der FC Bayern immer da sein.“