Bremen (SID) – Florian Kohfeldt war ziemlich zufrieden mit seiner Mannschaft. Einzig die Chancenverwertung bemängelte Werder Bremens Trainer nach dem 2:0 (1:0)-Erfolg im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die SpVgg Greuther Fürth. „Darüber müssen wir uns ein bisschen ärgern. Das kann auch mal bestraft werden, gerade im Pokal“, sagte Kohfeldt.
„Nach 15 Minuten müssen wir 3:0 führen – das ist etwas, was mich ein bisschen stört“, führte der 38-Jährige weiter aus: „Aber es ging ums Weiterkommen. Das war klar, hochverdient und in Summe auch absolut souverän.“
Kevin Möhwald brachte sein Team früh auf Kurs (12.), der Mittelfeldspieler hatte schon am Samstag gegen Schalke (1:1) getroffen. Der eingewechselte Felix Agu traf kurz vor dem Beginn der Schlussphase auf 2:0 (73.) und befreite Werder vom Druck des Zweitliga-Topteams. Die Bremer schafften somit den vierten Viertelfinaleinzug in Serie.
Fotos: SID
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