Rom (SID) – Cristiano Ronaldo bleibt Salär-Krösus – auch in Zeiten von Corona: Der portugiesische Superstar von Juventus Turin ist mit einem Jahresgehalt von 31 Millionen Euro weiterhin mit großem Abstand der Topverdiener der Serie A. Ligaweit werden die Gehälter jedoch etwas schrumpfen, geht es aus einer von der Gazzetta dello Sport veröffentlichten Studie hervor.
In der kommenden Saison werden die Klubs in der Summe 1,288 Milliarden Euro für die Gehälter der Spieler ausgeben. Das sind 58 Millionen Euro weniger als zuletzt. Den größten Teil der Gehälter stellt Rekordmeister Juventus mit einer Summe von 256 Millionen Euro.
Nach Ronaldo folgt im ligaweiten Vergleich Teamkollege Matthijs De Ligt (Niederlande) mit acht Millionen Euro. Auf Platz drei liegen der Belgier Romelu Lukaku und der Däne Christian Eriksen von Inter Mailand sowie der einstige Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko (AS Rom) mit jeweils 7,5 Millionen. Der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic erhält vom AC Mailand sieben Millionen Euro.
Topverdiener unter den Trainern ist laut Gazzetta Inter-Coach Antonio Conte mit einem Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro. Deutlich weniger erhält derweil Trainerdebütant Andrea Pirlo: Der Weltmeister von 2006, neuer Coach von Juve, kassiert etwa 1,8 Millionen Euro pro Saison.
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