Rom (SID) – Der italienische Fußballverband (FIGC) hat der Regierung in Rom einen Plan für die schrittweise Rückkehr von Zuschauern in die Stadien vorgelegt. Demnach sollen maximal 34.000 Zuschauer im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion zugelassen werden, im Olympiastadion in Rom sollen es 30.000 sein und in Turin 17.000.
Der italienische Sportminister Vincenzo Spadafora erklärte, die Regierung arbeite daran, Spiele mit einer beschränkten Zuschauerzahl ab September zu ermöglichen. Die Serie A ist am 20. Juni nach zweieinhalbmonatiger Unterbrechung wegen der Coronavirus-Pandemie wieder aufgenommen worden. Sie wird am 2. August zu Ende gehen.
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