Robin Hack, der Offensivspieler von Borussia Mönchengladbach, hat kürzlich seine Treffsicherheit in der Bundesliga unter Beweis gestellt. Mit einem beeindruckenden Doppeltreffer im Spiel gegen den VfB Stuttgart signalisierte er ein mögliches Ende seiner Torflaute in der Bundesliga.
Sein erster Torerfolg geschah bereits nach 21 Sekunden und markierte den Beginn einer hoffnungsvollen Periode für den 25-jährigen Spieler, nachdem er zuletzt 2017 für die TSG Hoffenheim in der Bundesliga getroffen hatte. In der 2. Bundesliga zeigte sich Hack regelmäßig zielsicher, doch in der Erstklassigkeit wollte der Erfolg zunächst ausbleiben.
Sportdirektor Roland Virkus erkennt in Hack Parallelen zu einem ehemaligen bekannten Spieler der Gladbacher, Jonas Hofmann. Er betont Hacks Qualität, Arbeitsethik und Kreativität sowie seine Torgefahr und beschreibt ihn als eine gute Verstärkung für das Team.
Robin Hack, der diese Einschätzung mit Respekt kommentiert, zeigt sich geschmeichelt durch den Vergleich mit Hofmann, den er für dessen Spielintelligenz und Fähigkeit lobt, das Spiel zu lesen.
Fast hätte Hack in diesem Spiel einen dritten Treffer erzielen können, dennoch ließ dieses kleine Defizit seinen Optimismus unberührt. Er betrachtet das Spiel als einen Wendepunkt und setzt Hoffnungen in eine Fortsetzung seiner Torserie.
SID