Für sein „Heimspiel“ in Italien mit dem SC Freiburg hat sich Vincenzo Grifo viel vorgenommen, besonderen Druck verspürt er aber keineswegs.
Turin (SID) – Für sein „Heimspiel“ in Italien mit dem SC Freiburg hat sich Vincenzo Grifo viel vorgenommen, besonderen Druck vor den Augen der Tifosi in Turin verspürt er aber keineswegs. „Ich fühle mich wohl, ich fühle mich fit – das will ich zeigen“, sagte der italienische Nationalspieler vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Juventus Turin am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL).
Er spiele seit Jahren in der Nationalmannschaft, „die Fans kennen meinen Namen“, sagte der Mittelfeldspieler, der am Donnerstagabend besonders im Fokus stehen wird. Dazu freut sich der 29-Jährige auf das Wiedersehen mit seinen Mitspielern aus dem Nationalteam. Mit Juves Abwehrmann Leonardo Bonucci habe er bereits im Vorfeld „ein paar Nachrichten“ ausgetauscht: „Sie sind gute Freunde.“
Auf dem Feld will Grifo, in dessen Familien- und Freundeskreis bei einigen eigentlich das Herz für Juve schlägt, dem favorisierten Gegner aber „Paroli bieten. Das haben wir uns erarbeitet, gegen solche Namen wie Paul Pogba zu spielen. Juve ist ein unglaublich großer Gegner mit viel Geschichte. Wir kommen aber nicht her, um sie zu bewundern“, sagte er.