Zürich (SID) – Der internationale Fußball-Transfermarkt ist als Folge der Corona-Pandemie eingebrochen. Laut der Zahlen des Weltverbands FIFA wurde im zurückliegenden Winter-Transferfenster der geringste Umsatz seit sechs Jahren gemacht. Besonders augenfällig ist der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 960 Millionen Euro auf 490 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 49,1 Prozent.
Die Bundesliga liegt bei den Ausgaben für neue Profis (57 Millionen Euro) auf Platz drei hinter der englischen Premier League (108 Millionen) und der italienischen Serie A (88 Millionen). Bei den Einnahmen rangiert die deutsche Eliteklasse auf Platz acht (18 Millionen), Spitzenreiter bei den Erlösen ist die Serie A (80 Millionen).
Fotos: SID
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