Thomas Müller bleibt laut Thomas Tuchel auch in seiner ungeliebten Jokerrolle „super wichtig“ für den FC Bayern.
Der 33 Jahre alte Ur-Münchner habe „Erfahrung und einen Riecher“, lobte der Trainer nach dem 2:0 (0:0) des deutschen Fußball-Rekordmeisters gegen Bundesliga-Schlusslicht Hertha BSC. Der Umgang mit Müller sei „überhaupt kein Problem“, der Offensivspieler „top, top, top professionell“.
Müller war gegen Berlin erst von der Bank gekommen – zum dritten Mal in den jüngsten fünf Pflichtspielen. Auch im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City (0:3/1:1) war Müller nur Joker gewesen.
„Er hat ein bisschen Rückenprobleme und geht morgen aus dem Training raus“, erläuterte Tuchel den abermaligen Verzicht auf den Routinier. Müller wollte sich nicht zu seiner Situation äußern.
SID