Torhüter Kevin Trapp vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt stellt sich der Kritik an seinem Trainer Adi Hütter entgegen. „Ich finde es zu einfach, gleich alles schlecht zu reden, wenn es mal nicht richtig läuft“, sagte der 29-Jährige im Sport1-Interview: „Ich verstehe manche unzufriedene Kommentare, aber Kritik am Trainer ist mir zu billig.“
Zwar gibt Trapp zu, dass die Eintracht „schlechte Spiele gegen Union Berlin und Leverkusen“ gemacht habe, „ansonsten kann ich mich nicht an eine wirklich schlechte Leistung von uns erinnern“.
Von den letzten sieben Pflichtspielen hat die Eintracht nur eines gewonnen, in der Liga ist Frankfurt auf Tabellenrang 13 abgerutscht. Vor dem Spiel beim FC Bayern am Samstagabend (18:30 Uhr/Sky) hat die Eintracht nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
(SID)