Eintracht Frankfurt will im ersten Auswärtsspiel der Conference League bei PAOK Saloniki seine Torflaute beenden.
„Wenn einmal der Knoten bei einem der offensiven Spieler platzt, dann steigt das Selbstbewusstsein und das Selbstverständnis in solchen Situationen“, sagte Trainer Dino Toppmöller: „Wir müssen einfach weitermachen – und das werden wir tun.“
Bislang konnten die Hessen den Abgang von Starangreifer Randal Kolo Muani noch nicht auffangen, mit Daichi Kamada und Jesper Lindström waren auch der zweit- und drittbeste Torschütze der Vorsaison im Sommer gewechselt. Mit gerade einmal vier Toren hat die Eintracht bislang in der Bundesliga die wenigsten Treffer erzielt, seit fünf Ligaspielen gab es keinen Sieg mehr.
International lief der Start dagegen nach Plan, zum Auftakt der Gruppenphase gab es ein 2:1 gegen den FC Aberdeen. Auch Saloniki war am ersten Spieltag siegreich, ein Erfolg am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) in der griechischen Hafenstadt könnte also schon ein großer Schritt in Richtung Gruppensieg werden. Die vergangenen drei Europapcupduelle gegen griechische Klubs konnte die Eintracht gewinnen.
SID