Frankfurt/Main (SID) – Aufsichtsratschef Philip Holzer vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt glaubt nicht an einen Wechsel des Sportvorstands Fredi Bobic zum Ligakonkurrenten Hertha BSC. „Es wäre nicht verwunderlich, wenn die hervorragende Arbeit von Fredi Bobic bei anderen Klubs auf Interesse stoßen würde“, sagte der 55-Jährige der Sport Bild: „Wir sind bei ihm aber tiefenentspannt, denn wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis.“
Es gebe nichts, „was uns daran zweifeln lässt, dass er seinen Vertrag bei uns erfüllt“, führte Holzer aus: „Wie man zuletzt an den Transfers von Christopher Lenz und Ali Akman gesehen hat, planen wir bei der Eintracht gemeinsam die Zukunft.“ Bobics Vertrag in Frankfurt läuft noch bis Sommer 2023. Dennoch hatten zuletzt mehrere Medien spekuliert, dass er bei der Hertha die Nachfolge des entlassenen Managers Michael Preetz antreten könnte.
Fotos: SID
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