Durch das Einreiseverbot bekommen einige Vereine aus der Champions League Probleme. Bekannt ist bereits, das der FC Liverpool am 16. Februar nicht in Leipzig spielen darf. Davon haben wir bereits hier berichtet.
Nun trifft auch Borussia Mönchengladbach einige Vorkehrungen und bereiten sich auf so einen Fall vor. Am 24. Februar empfangen sie Manchester City im Achtelfinale der Champions League.
Die Kopenhagener Zeitung BT berichtet, dass Verantwortliche von Gladbach beim FC Midtjylland angefragt hätten, ob sie nicht möglicherweise in deren Stadion spielen könnten.
Sören Juul Baunsgaard
„Ich kann bestätigen, dass wir eine Anfrage erhalten haben und dass wir zum Dialog bereit sind, sollte es relevant werden“. Am Ende aber muss das die dänische Regierung entscheiden. Das Einreiseverbot aus Großbritannien läuft am 17. Februar aus, aber man munkelt bereits, das es eine Verlängerung geben wird. (Auszug „onefootball.com„)
Ob Borussia Mönchengladbach am 24. Februar gegen Manchester City in Gladbach spielt, steht heute noch in den Sternen. Das Einreiseverbot kann zu erheblichen Problemen führen.