Anders als bei vielen anderen Vereinsdokumentationen steht in dem Film über die Köpenicker nicht die Mannschaft im Fokus.
Köln (SID) – Der Weg Union Berlins von den ersten Spielen in der Conference League bis zur Qualifikation für die Champions League kommt auf die Kinoleinwand. Über gut zwei Jahre begleitete ein Team um Dokumentarfilm-Regisseurin und Produzentin Annekatrin Hendel die Köpenicker. Das Resultat soll ab dem 4. April unter dem Titel „Union – die besten aller Tage“ in deutschen Kinos zu sehen sein.
Die Dokumentation gebe „keinen Schlüsselloch-Blick in die Mannschaftskabine und keine Heldeninszenierung“, teilte der Verein mit. Stattdessen gehe der Fokus dorthin, „wo Vereinsführung und Mitarbeiter Tag für Tag für den Erfolg des Klubs arbeiten – unabhängig davon, in welchem Wettbewerb Union gerade unterwegs ist“.