Frankfurt/Main (SID) – Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) wird sich in den kommenden Tagen zum ersten Mal offiziell treffen, um über den neuen Verteilerschlüssel der Mediengelder zu beraten. Bis zum Jahresende solle eine Entscheidung fallen.
Die DFL hat 4,4 Milliarden Euro für die vier Spielzeiten von 2021/22 bis 2024/25 erzielt. Zu den Geldern für die Rechte im deutschsprachigen Raum kommen die internationalen Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe pro Saison. Die 36 Profiklubs streiten über die Verteilung, die Entscheidung fällt aber allein das Präsidium. – Die neun Mitglieder im Überblick:
Christian Seifert (Präsidiums-Sprecher).
Peter Peters (zuletzt Schalke 04, Erster Stellvertretender Sprecher).
Oliver Leki (SC Freiburg, Zweiter Stellvertretender Sprecher).
Steffen Schneekloth (Holstein Kiel, Dritter Stellvertretender Sprecher).
Jan-Christian Dreesen (Bayern München).
Alexander Wehrle (1. FC Köln).
Rüdiger Fritsch (Darmstadt 98).
Oke Göttlich (FC St. Pauli).
Ansgar Schwenken (Mitglied der DFL-Geschäftsleitung sowie DFL-Direktor). (SID)
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