Berlin (SID) – Die Corona-Pandemie hat dem Fußball-Bundesligisten Union Berlin finanziell schwer zugesetzt. Den in der Saison 2019/20 erwirtschafteten Einnahmen von 70,40 Millionen Euro standen Ausgaben in Höhe von 77,84 Millionen Euro gegenüber. So steht am Ende der ersten Bundesliga-Spielzeit der Köpenicker ein Minus in Höhe von 7,44 Millionen Euro. Dies teilte Union auf der digitalen Mitgliederversammlung am Mittwoch mit.
Union-Präsident Dirk Zingler konnte aus dringenden persönlichen Gründen kurzfristig nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen. Er wurde von Präsidiumsmitglied Oskar Kosche vertreten.
Für die laufende Saison planen die Berliner mit Einnahmen in Höhe von voraussichtlich 77,79 Millionen Euro und Ausgaben von 77,75 Millionen Euro.
Fotos: SID
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