Köln (SID) – Nicht durch die Eltern und auch nicht durch Freunde: Borussia Dortmunds Neuzugang Donyell Malen wurde von seiner Grußmutter zum Fußballspielen gebracht. „Als ich etwa drei Jahre alt war, hat sie mir den Ball zugespielt, dann sollte ich ihn stoppen und zurückpassen. Das haben wir stundenlang gemacht“, verriet der Offensiv-Akteur im Vereins-TV.
„Sie mochte Fußball, und sie hatte eine Leidenschaft für mich“, führte Malen die Gründe für den ungewöhnlichen Karriereanfang aus: „Wir hatten eine super Zeit zusammen.“
Beim BVB will der Niederländer seine von der Großmutter initiierten Fähigkeiten nun weiter ausbauen. „Ich möchte mich in allen Bereichen verbessern. Ich bin noch jung und kann viel dazulernen“, sagte der 22-Jährige: „Ich denke, dass ich mich in der Bundesliga noch sehr verbessern kann.“
Text und Fotos: SID
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