Bochum (SID) – Bundesliga-Aufsteiger VfL Bochum darf zum Heimspiel gegen Hertha BSC am 12. September bis zu 14.000 Tickets verkaufen. Das gab der Klub am Freitag bekannt. Beim ersten Heimspiel gegen Mainz (2:0) waren noch 13.500 Fans zugelassen, am Ende kamen 12.548 Zuschauerinnen und Zuschauer. Erstmals in dieser Saison sind in Bochum auch Gästefans erlaubt, Hertha erhält 700 Karten.
In der Bochumer Fankurve dürfen Dauerkarteninhaber nur noch maximal ein Stehplatz-Ticket erwerben, dort gibt es auch eine Maskenpflicht. Im Sitzplatzbereich dürfen weiterhin Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer zwei Tickets kaufen. Dort gilt nur eine Empfehlung, den Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Fans auf den Stehplätzen wurden aufgerufen, den Verzehr von Speisen und Getränken aufgrund der Maskenpflicht „auf das Notwendigste“ zu beschränken. „Sollte dieser Verpflichtung nicht nachgekommen werden, so kann es sein, dass der VfL die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze auf der Ostkurve weiter reduzieren muss oder für die Stehplätze eine 2G-Regelung eingeführt wird“, hieß es.
Text und Fotos: SID
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