Der FC Bayern hat seine Fühler offenbar schon vor dem Aus von Max Eberl beim Bundesliga-Rivalen RB Leipzig nach dem Manager ausgestreckt.
Einem Bericht der Sport Bild zufolge soll Eberl das Interesse des deutschen Fußball-Rekordmeisters „weit vor seinem Leipzig-Rauswurf“ am vergangenen Freitag signalisiert worden sein.
Und nicht nur das: Die Bayern-Bosse sollen in den vergangenen Wochen zudem einen Gesprächswunsch zum Thema Eberl bei RB hinterlegt haben. Ob es zu dieser Unterredung auch wirklich gekommen ist, blieb offen.
Sportgeschäftsführer Eberl war von Leipzig wegen „fehlendem Commitment“ freigestellt worden. Der 50-Jährige gilt als Wunschkandidat der Bayern und vor allem ihres Ehrenvorsitzenden Uli Hoeneß für den seit der Entlassung von Hasan Salihamidzic im Mai vakanten Posten des Sportvorstandes.
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Eine mögliche Verpflichtung müsste in München der Aufsichtsrat absegnen, dem Hoeneß angehört und Präsident Herbert Hainer vorsitzt. Leipzig soll für Eberl, dessen Vertrag bis 2026 läuft, dem Vernehmen nach eine Ablöse von fünf Millionen Euro aufrufen.
SID