Im Fußball gibt es stets so einige Überraschungen. Während manche Vereine zur Spitze der Liga gehören und ihren Platz dort auch sicher haben, ist es bei manchen ein ganz schönes Bangen um Sieg oder Niederlage und Abstieg. In diesem Artikel erklären wir, welche Vereine noch nie abgestiegen sind und welche schon sehr häufig die Liga wechselten. Zudem stellen wir die Spieler vor, die am häufigsten Mitbangen und Absteigen mussten.
Welche Vereine sind noch nie abgestiegen?
Tatsächlich gibt es mehre Vereine, die noch nie in die zweite Liga mussten, als man denken würde. Dazu gehören die Folgenden: Der FC Bayern München ist seit der Saison 1965/66 dabei und seitdem ununterbrochen in der ersten Liga gewesen. Gleiches gilt für den Verein Bayer Leverkusen, der seit 1979/80 besteht, sowie für den VfL Wolfsburg seit 1997/98. Weitere Kandidaten, die bisher auf eine lückenlose Erfolgsgeschichte in der ersten Liga zurückblicken, sind der TSG 1899 Hoffenheim seit 2008/09, der FC Augsburg (seit 2011/12), der RB Leipzig (seit 2016/17) und Union Berlin (seit 2019/2020). Wer hier auf den BVB getippt hat, der liegt leider daneben. Tatsächlich erwischte es im Frühjahr 1972 auch Borussia Dortmund und der Westfalener Verein musste eine Etage tiefer gehen.
Welche Vereine wechselten am öftesten die Liga?
Der Rekord-Absteiger ist der 1. FC Nürnberg. Der Verein, der seit 1963/64 besteht, musste bereits sage und schreibe neun Mal absteigen. Der letzte Absturz erfolgte erst in der Saison 2018/19. Auf Platz 2 der Absteigerliste befindet sich Arminia Bielefeld mit 7 Abstiegen. Auch der 1. FC Köln erlebte schon einige Abstürze – insgesamt sechs, wobei der letzte erst 2018 war. Der Effzeh ist dabei längst nicht der einzige Verein mit sechs Abstiegen: In die Liste reihen sich außerdem Fortuna Düsseldorf, der Karlsruher SC, der MSV Duisburg, Hannover 96, Hertha BSC und der VfL Bochum ein. Auf- und Abstieg ist letzten Endes neben fußballerischem Können auch immer etwas Glückssache. Wer sich neben dem Fußball gucken noch weiter mit seinem Lieblingssport beschäftigen möchte und gerne etwas Geld dazu verdienen will, der kann auch verschiedene Online-Casinos mit Fußball-Slots ausprobieren. Automaten wie Football Star, Champions Cup und Soccer Babes versprechen ein aufregendes Spiel und bieten Chancen auf hohe Gewinne. Die Auswahl des richtigen Online-Casinos fällt bei der großen Auswahl allerdings nicht immer leicht. Vor allem Laien scheuen sich davor, an unseriöse Casinos zu geraten. Vergleichsportale können dabei helfen, den richtigen Anbieter zu finden. Diese sind kostenlos verfügbar und erlauben mit nur einem Klick, eine umfangreiche Übersicht zu den Online-Spielhallen zu erhalten und zu überblicken, wer die größte Spielauswahl, die besten Bonus-Angebote und gute Bewertungen hat. Auf diese Weise ist es auch möglich, die besten Fußball-Wettanbieter zu finden, bei denen die Spieler sofort loslegen können.
Welche Spieler erlebten die häufigsten Abstiege mit?
An den meisten Abstiegen beteiligt war unter anderem Andreas Keim mit insgesamt fünf. Zuerst stieg er mit dem Karlsruher SC in der Saison 1984/85 ab, danach mit Fortuna Düsseldorf (1986/87), anschließend mit dem FC Homburg (1987/88), den Stuttgarter Kickers (1988/89) und wechselte danach zum 1. FC Köln, welcher sich damals an der Tabellenspitze befand. Dort konnte er sich allerdings nicht behaupten und wechselte schließlich zurück zu den Stuttgarter Kickers – gerade noch rechtzeitig, um den Abstieg 1991/92 mitzuerleben, nachdem es der Mannschaft kurz vorher noch gelungen war, wieder aufzusteigen. Zwei weitere Spieler schafften es auf fünf Abstiege: Stephan Paßlack, der als Außenverteidiger vier Mal für die Nationalelf spielte, hatte in der Bundesliga weniger Erfolg mit seinen Vereinen. Die ersten drei Abstiege erlebte er mit dem KFC Uerdingen (1990/91, 1992/93 und 1995/96). Anschließend wechselte er zu Borussia Mönchengladbach und begleitete den Abstieg in der Saison 1998/99. Schließlich wurde er auch noch Zeuge des Abstiegs des 1. FC Nürnbergs im Jahr 2002/2003. Jürgen Rynio war tatsächlich der erste deutsche Spieler, der fünf Abstiege verkraften musste. Der Torhüter wohnte dem Abstieg mit dem Karlsruher SC 1967/68 bei, dem des 1. FC Nürnbergs 1968/69 und sogar der einmaligen Katastrophe des BVB im Jahr 1971/72. Danach erlebte er auch noch die Niederlagen des FC St. Pauli 1977/87 und von Hannover 96 (Saison 1991/92). Weitere Fußballer, die mehrere Abstiege miterleiden mussten, sind Matthias Lehmann (4 Abstiege), Oliver Kirch (3 Abstiege) und Felix Klaus (auch 3 Abstiege).