Auftakt in München: In der ersten Runde des DFB-Pokals tritt Vizemeister Borussia Dortmund beim Drittligisten TSV 1860 München an – und das ZDF überträgt live. Am Freitag, 29. Juli 2022, 20.15 Uhr, startet „sportstudio live“ die Berichterstattung vom DFB-Pokalwettbewerb 2022/2023.
Im Anschluss an die Live-Partie sind Zusammenfassungen der weiteren Freitagsspiele im ZDF zu sehen, unter anderem von Dynamo Dresden gegen VfB Stuttgart. Als zweites Live-Spiel der ersten Runde überträgt das ZDF am Dienstag, 30. August 2022, 20.15 Uhr, das Heimspiel des Hamburger Regionalligisten FC Teutonia 05 Ottensen gegen Titelverteidiger RB Leipzig.
Der TSV 1860 München hat die vergangene Saison als Tabellenvierter der Dritten Liga abgeschlossen. In der Spielzeit gewannen die Löwen zweimal gegen Borussia Dortmund II – der zweite Sieg sicherte die Qualifikation für den DFB-Pokal. Dort kommt es nun gleich zur Begegnung mit Dortmunds erster Mannschaft, dem dann neu formierten Topteam unter dem neuen alten Trainer Edin Terzić, mit dem der BVB in der Saison 2020/2021 DFB-Pokalsieger wurde.
Die erste Runde des DFB-Pokals 2022/2023 findet vom 29. Juli bis 1. August 2022 statt. Da am selben Wochenende auch der Supercup zwischen dem Deutschen Meister FC Bayern München und dem DFB-Pokalsieger RB Leipzig ausgetragen wird, treten beide Klubs erst am 30. und 31. August 2022 zu ihren Erstrundenspielen im DFB-Pokal an – RB Leipzig bekommt es dann live im ZDF mit dem Hamburger Landespokalsieger zu tun.
Neben den 36 Profiklubs aus der Ersten und Zweiten Bundesliga sind für den DFB-Pokal auch die ersten vier Teams der Dritten Liga sowie die 21 Landespokalsieger plus jeweils einem Team aus den mitgliederstärksten Landesverbänden Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen qualifiziert. Die zweite Hauptrunde folgt im Oktober, die weiteren Runden aufgrund der Fußball-WM in Katar erst im kommenden Jahr.
Ab der neuen DFB-Pokalsaison können sich die Fußballfans auf mehr Live-Spiele im Free-TV freuen: Das ZDF hat gemeinsam mit der ARD die Rechte an 15 Live-Spielen pro Spielzeit erworben plus umfangreicher Nachverwertungsrechte – sowohl fürs klassische Fernsehen als auch für sämtliche digitalen Angebote der beiden öffentlich-rechtlichen Sender.