Köln (SID) – Nach den torlosen Unentschieden zwischen Atletico Madrid und Manchester City im Viertelfinale der Champions League musste offenbar die spanische Polizei eingreifen, um im Kabinengang ein Handgemenge zwischen Profis beider Mannschaften zu unterbinden. Dies geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor.
Bereits auf dem Spielfeld waren die Akteure mehrfach heftig aneinandergeraten. Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin sprach insgesamt acht Verwarnungen aus und zeigte Atleticos Innenverteidiger Felipe in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte.
Durch das Remis erreichten die Gäste nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel die Vorschlussrunde der Königsklasse, dort treffen sie auf Real Madrid.
Text und Fotos: SID