Trotz der prekären Lage und nur einem Punkt aus den vergangenen sechs Spielen ist Trainer Adi Hütter vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt weiter von sich überzeugt. „Wenn ich an mir zweifeln würde, wäre ich nicht der richtige Mann“, sagte der 50-Jährige der Bild-Zeitung, der aber gleichzeitig gestand: „Die Fakten beschäftigen mich, ich ärgere mich.“
Die Hessen haben zwar noch ein Nachholspiel bei Werder Bremen in der Hinterhand, aber nur noch zwei Punkte Polster auf den Relegationsrang 16. „Angst habe ich jetzt nicht, Respekt aber schon“, sagte Hütter über die drohende Abstiegsgefahr, die für ihn eine Ausnahme bleiben soll: „Feuerwehrmann möchte ich nie werden.“
SID