Wolfsburg (SID) – Nach sieben Pflichtspielen ohne Sieg hat Trainer Mark van Bommel die Defensive des VfL Wolfsburg unmissverständlich in die Pflicht genommen. „Es muss sich etwas verändern. Das aggressive Verteidigen ist uns abhanden gekommen“, sagte der Coach der Niedersachsen vor dem Bundesliga-Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den SC Freiburg.
Der Niederländer wollte dennoch nicht von einer Krise sprechen: „Es gibt zwei bis drei Phasen in der Saison, durch die man durch muss. Natürlich mache ich mir Sorgen, aber wir kommen da wieder raus.“ Es komme jetzt darauf an, „gegen Freiburg Stärke zu zeigen.“
Gegen die noch ungeschlagenen Gäste aus dem Breisgau fehlt den Norddeutschen wie schon in der Champions League bei RB Salzburg (1:3) der Corona-infizierte Torjäger Wout Weghorst. Obwohl die Volkswagen-Arena erstmals wieder komplett mit 30.000 Zuschauern gefüllt werden dürfte, werden lediglich rund 10.000 Besucher erwartet.
Text und Fotos: SID
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