München (SID) – Insgesamt 26 Klubs werden in dieser Saison an der VBL Club Championship teilnehmen. Der von der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Kooperation mit EA SPORTS und ESL Gaming ausgetragene Wettbewerb startet am 9./10. November in seine vierte Saison. Alle Begegnungen werden in der Fußball-Simulation FIFA 22 auf den neuesten Konsolen-Generationen, der Playstation 5 sowie Xbox Series S/X, gespielt.
Die Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig werden in dieser Spielzeit nicht teilnehmen, stattdessen entschieden sich die Aufsteiger Hansa Rostock und FC Ingolstadt für ein Antreten. Aus der Bundesliga werden unter anderem Bayern München und Borussia Dortmund erneut nicht teilnehmen.
Ende März 2022 findet das Finale um die deutsche Klub-Meisterschaft im eFootball statt, Titelverteidiger ist der 1. FC Heidenheim. Im VBL Grand Final Anfang Juni 2022 wird der Meister unter allen teilnehmenden Einzelspielern gekürt.
Die Virtual Bundesliga (VBL) feiert ein Jubiläum, der Wettbewerb geht in seine zehnte Saison. In der abgelaufenen Spielzeit hatte es etwa 130.000 Teilnehmer in Deutschland gegeben. In den ersten neun Jahren gab es neun unterschiedliche Titelträger, derzeit ist eNationalspieler Umut „RBLZ_Umut“ Gültekin von RB Leipzig deutscher Meister im eFootball.
Text und Fotos: SID
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