VfL Wolfsburg konnte sich bei Preußen Münster gerade so durchsetzen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Mark van Bommel gewann erst in der Verlängerung. Nach 120 Minuten gewannen die Wölfe 3:1.
Tore:
- 1:0 Hoffmeier (74.)
- 1:1 Brekalo (90.)
- 1:2 Weghorst (103.)
- 1:3 R. Baku (120. +1)
Preuß.Münster: Schulze Niehues – Schauerte, Scherder, Hoffmeier, Thiel – Daube (95. Kloth) – Remberg, Schwadorf (60. J. Holtby) – Langlitz, Dahlke (68. Wegkamp), Deters (59. Teklab / 91. Bindemann)
VfL Wolfsburg: Casteels – R. Baku, Lacroix (102. Bornauw), Brooks, Roussillon (98. Gerhardt) – Guilavogui (60. Arnold), X. Schlager – Steffen (46. Brekalo), Philipp (103. Mehmedi), Nmecha (61. Mbabu) – Weghorst
Zuschauer: 6703
Cheftrainer Mark van Bommel ist bei seinem Pflichtspieldebüt für den VfL Wolfsburg mit dem Schrecken davongekommen. Der ambitionierte Fußball-Bundesligist setzte sich im DFB-Pokal beim Regionalligisten Preußen Münster nach einer schwachen Vorstellung mit 3:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch und rettete sich mit viel Dusel in die zweite Runde. Vollständigen Spielbericht lesen.
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