Köln (SID) – Ein neues Profifußballer/innen-Bündnis um Borussia Dortmunds Abwehrchef Mats Hummels und Nationaltorhüterin Almuth Schult hat mangelndes Mitspracherecht beim Thema Corona-Regeln beklagt. „Wir wurden beim Hygienekonzept vor vollendete Tatsachen gestellt“, sagte Schult (VfL Wolfsburg) RTL/ntv und dem Magazin Stern.
Union Berlins Torhüter Andreas Luthe bemängelte, in den ursprünglichen Konzepten hätten Regenerationsmaßnahmen gefehlt, „die essenziell sind für Spielerinnen und Spieler“ – etwa der Zugang zur Sauna und in die Entmüdungsbecken. „Das wäre sofort aufgefallen, wenn man vorher mit uns gesprochen hätte“, sagte Luthe.
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