Dortmund (SID) – Hans-Joachim Watzke hat die Entscheidung der Politik für eine Rückkehr von Fans in die Fußball-Stadien begrüßt. „Ich möchte mich bei allen aus der Politik bedanken, die in den vergangenen Wochen an der heutigen Entscheidung mitgewirkt haben“, sagte der Geschäftsführer von Vizemeister Borussia Dortmund.
Watzke betonte aber auch gleichzeitig „die große Verpflichtung, dass wir als Klubs gemeinsam mit den beteiligten Fans mit dieser Probezeit in den kommenden Wochen äußerst verantwortungsvoll umgehen“. Die genehmigte Teilwiederzulassung von Zuschauern sei jedenfalls „ein ganz wichtiger Schritt für alle Fußballfans in Deutschland“.
Bundesweit einheitlich dürfen für eine sechswöchige Testphase bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauern nun 20 Prozent der Plätze besetzt werden. Darauf hatten sich die Vertreter der Bundesländer am Dienstag verständigt.
Hans-Joachim Watzke hat die Entscheidung der Politik für eine Rückkehr von Fans in die Fußball-Stadien begrüßt. „Ich möchte mich bei allen aus der Politik bedanken, die in den vergangenen Wochen an der heutigen Entscheidung mitgewirkt haben“, sagte der Geschäftsführer von Vizemeister Borussia Dortmund. Am Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach dürfen bereits 10.000 Fans in die BVB-Arena.
Watzke betonte gleichzeitig „die große Verpflichtung, dass wir als Klubs gemeinsam mit mit den beteiligten Fans mit dieser Probezeit in den kommenden Wochen äußerst verantwortungsvoll umgehen“. Die genehmigte Teilwiederzulassung von Zuschauern sei jedenfalls „ein ganz wichtiger Schritt für alle Fußballfans in Deutschland“.
Am Abend teilte der BVB mit, für das Gladbach-Heimspiel „mit etwa 10.000 Fans“ zu planen. Zumindest für den Bundesliga-Start werde das Kontingent allerdings „nur an Zuschauer vergeben, die ihren Wohnsitz in Dortmund bzw. NRW haben, um im Falle einer Infektion die Nachverfolgung bestmöglich sicherstellen zu können“.
Bundesweit einheitlich dürfen für eine sechswöchige Testphase bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauern nun 20 Prozent der Plätze besetzt werden. Darauf hatten sich die Vertreter der Bundesländer am Dienstag verständigt.
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