Köln (SID) – Als erster argentinischer Fußball-Star hat sich Paulo Dybala (26) von Italiens Rekordmeister Juventus Turin der Common-Goal-Bewegung angeschlossen. Die Mitglieder der führenden Philanthropie-Bewegung im Profifußball spenden mindestens ein Prozent ihres Jahresgehalts an Wohltätigkeitsprojekte.
„Hier geht es nicht um mich“, sagte Dybala in einer Pressemitteilung: „Wir wollen Diskriminierung ausrotten – der Schlüssel dazu ist Bildung.“ Common Goal biete die „einfachste und effektivste Plattform, die es mir möglich macht, meine sozialen Ambitionen und meine Karriere als Profifußballer in Einklang zu bringen“.
Seit der Gründung im August 2017 haben sich bereits über 150 Fußballspieler und -trainer aus 40 Ländern Common Goal angeschlossen, darunter neben Dybala unter anderem auch Mats Hummels und Serge Gnabry sowie Jürgen Klopp und Julian Nagelsmann. Auch weitere führende Persönlichkeiten im Fußball, wie UEFA-Präsident Aleksander Ceferin und Frankreichs Ex-Star Eric Cantona, zählen zum Unterstützerkreis der Common-Goal-Bewegung.
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