Ousmane Dembélé sorgt erneut für Aufregung im französischen Fußball. Der Spieler von Paris Saint-Germain wurde von Trainer Luis Enrique aus dem Kader für das bevorstehende Champions-League-Spiel gegen den FC Arsenal ausgeschlossen. Enrique äußerte sich deutlich: „Wenn jemand die Erwartungen nicht erfüllt oder respektiert, ist er nicht bereit zu spielen.“
Details zu Dembélés Verhalten wurden nicht öffentlich gemacht. Dennoch berichteten französische Medien von einem Streit zwischen dem 27-Jährigen und Enrique, der nach PSGs 3:1-Sieg gegen Rennes stattfand. Enrique betonte, dass es kein persönliches Problem zwischen ihm und Dembélé gebe, sondern um die Verantwortung des Spielers ginge.
Das bevorstehende Duell gegen Arsenal hat hohe Bedeutung, und Enrique möchte sicherstellen, dass seine Spieler bereit sind. Er erklärte: „Ich will das Beste für meine Mannschaft, das ist meine Aufgabe.“ Dembélés Karriere war bereits von Kontroversen geprägt. Ein bemerkenswerter Vorfall fand 2017 während seiner Zeit bei Borussia Dortmund statt, als er durch ein Streik einen Wechsel zu FC Barcelona erzwang.
Diese aktuellen Entwicklungen werfen einen Schatten auf Dembélés Professionalität und seine Rolle im Team, während PSG seine Ambitionen in der Champions League verfolgt.