St. Paulis Präsident Oke Göttlich äußert Bedenken hinsichtlich der 2. Fußball-Bundesliga nach dem Aufstieg des Vereins. Er betont, dass die 2. Bundesliga aufgrund ihrer Ausgeglichenheit und der intensiven Spiele interessanter sei.
Göttlich setzt sich im DFL-Präsidium weiterhin für einen gleichmäßigeren Wettbewerb ein, da seiner Meinung nach der Wettbewerb in der ersten Liga nicht integer ist.
St. Pauli plant, auch in der Bundesliga ein gesellschaftlich engagierter Klub zu sein. Göttlich bezieht sich auf den Profifußball als Plattform, um Demokratie zersetzende Tendenzen in der Gesellschaft aufzuzeigen und darauf aufmerksam zu machen.
SID/FCL