Trainer Pellegrino Matarazzo von der TSG Hoffenheim hat derzeit keine Gedanken an eine potenzielle Qualifikation für internationale Wettbewerbe. Vor dem Spiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach betonte der 46-Jährige, dass dieses Spiel im Fokus stehe – „alles andere ist momentan nicht von Interesse“, stellte er klar.
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Obwohl die TSG in den letzten fünf Spielen vier Niederlagen hinnehmen musste, beträgt der Rückstand auf Eintracht Frankfurt, der aktuell den sechsten Platz belegt und somit für die Teilnahme am Europapokal berechtigt, nur sechs Punkte.
Doch am Ende der Saison könnte Hoffenheim sogar auf Platz acht landen, wenn die Bundesliga einen zusätzlichen Champions-League-Platz erhält und Bayer Leverkusen den Pokal gewinnt.
Im Training war jedoch keine Spur davon zu sehen, dass der US-Amerikaner über die 1:4-Niederlage gegen den FSV Mainz 05 „Schmerz“ oder „Unzufriedenheit“ empfand. „Ich war einfach nur wütend – Punkt“, betonte Matarazzo. In der aktuellen Woche setzte er auf „Anspruch, Klarheit“ und einen „schärferen Ton“ im Training.
SID/FCL