Am Sonntagabend spielte Paris SG bei Montpellier HSC und gewann dort 6:2, aber ohne Ousmane Dembélé. Der Spieler klagte zuvor über starke Ohrenschmerzen und musste behandelt werden.
Später haben die PSG-Ärzte den Notruf gewählt. Laut dem Medienportal „actu.fr“ kam ein Team aus dem Universitätskrankenhaus in Montpellier ins Hotel, um Dembélé zu behandeln.
Laut dem Magazin soll das Trommelfell beschädigt sein, eventuell sogar geplatzt. PSG selbst hat sich bisher nicht dazu geäußert. Wie lange er nun ausfallen wird, ist unklar.