Im Umfeld des VfL Wolfsburg verdichten sich die Anzeichen eines möglichen Trainerwechsels. Niko Kovac sieht sich mit einer unsicheren Zukunft konfrontiert, da die jüngsten Misserfolge des Teams zu Spekulationen über seine Ablösung geführt haben.
In den letzten dreizehn Ligaspielen konnte der VfL Wolfsburg nur zweimal gewinnen, vier Unentschieden und sieben Spiele haben sie verloren.
Sollte es zu einer Trennung kommen, steht Ralph Hasenhüttl als potenzieller Nachfolger im Raum. Als erfahrener Trainer hat Hasenhüttl einen Ruf dafür, Teams taktisch zu formen und junge Talente zu entwickeln, Eigenschaften, die ihn für den Bundesligisten attraktiv machen könnten.
Wolfsburgs Geschäftsführer Marcel Schäfer hat bereits Interesse an einem Engagement Hasenhüttls bekundet. Nachdem Hasenhüttl derzeit keine Position in einem Fußballclub ausübt, stehen die Chancen für eine baldige Kooperation offen.
Schäfers Bewunderung für Hasenhüttls Arbeit in der Vergangenheit bei RB Leipzig könnte in den Entscheidungsprozess einfließen, wenn es um die Zukunft der Trainerposition beim VfL Wolfsburg geht.
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Niko Kovac, der frühere Coach von Eintracht Frankfurt und des FC Bayern, steht beim VfL Wolfsburg vor einer kritischen Herausforderung. Laut Berichten der Sportmedien „kicker“ und „Bild“ wird Kovac das Team im bevorstehenden Spiel gegen 1899 Hoffenheim am Sonntag noch betreuen. Eine weitere Niederlage könnte jedoch seine Position gefährden.
- Letzte Ergebnisse: Die Wölfe konnten nach der Winterpause nicht überzeugen. Gegen Mannschaften wie Mainz, Köln und Heidenheim erreichten sie lediglich ein Remis von 1:1.
- Tabellenposition: Auf dem elften Platz stehend, befindet sich Wolfsburg in einer Pattsituation ohne klare Richtung.