Fußball-Meister Bayern München hat Borussia Dortmund wieder als beliebtester Klub in Deutschland abgelöst. Dies geht aus der Umfrage von SLC Management aus Nürnberg im Rahmen der „Beliebtheitsstudie“ hervor.
Vizemeister BVB, der erst am 34. und letzten Bundesliga-Spieltag die Meisterschaft noch an die Bayern verloren hatte, belegt Rang zwei. Beide Klubs liegen nicht nur bei den objektiven Kriterien in der Spitzengruppe, sondern auch bei den subjektiven und bestätigen damit ihre nationale Dominanz. Der SC Freiburg klettert um drei Plätze und sicherte sich Rang drei.
Ein weiterer großer Gewinner des diesjährigen Rankings war Champions-League-Starter Union Berlin, der sich wieder um drei Plätze auf Rang vier verbessern konnte. Im letzten Jahr konnte sich der 1. FC Köln noch um drei Ränge nach vorne schieben (Platz fünf). In diesem Jahr verloren die Rheinländer eben diese drei Plätze wieder und reihen sich wieder auf Rang acht ein.
Den größten Rückschlag in der Beliebtheitsstudie 2023 musste Borussia Mönchengladbach hinnehmen. Die Fohlen fallen um fünf Plätze auf Rang neun. Aber auch Erstliga-Absteiger Hertha BSC verliert drei Plätze und landet auf dem 18. und damit letzten Platz.
Bereits zum neunten Mal wurde die Studie durchgeführt, deutschlandweit wurden über 30.000 Personen befragt.
SID