Trainer Dino Toppmöller von Eintracht Frankfurt geht mit größtem Respekt in das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. „Es wird der Gegner, der uns in dieser Saison bislang am meisten fordern wird“, sagte der Coach an seinem 43. Geburtstag. Der VfB spiele „eine tolle Saison“ und bringe dank einer „herausragenden“ Entwicklung derzeit wohl „die beste Form“ der Fußball-Bundesliga mit.
Sein Team werde am Samstag (18.30 Uhr/Sky) für einen Heimsieg „ans absolute Limit gehen müssen“. Ein Spieler wie VfB-Toptorjäger Serhou Guirassy sei dabei „nicht über 90 Minuten zu kontrollieren. Es gehe darum, „im Pressing sehr aktiv zu sein, um den VfB nicht zu seinem Spiel kommen zu lassen. Damit wollen wir Guirassy so weit wie möglich von unserem Tor weghalten.“
Fehlen werden der Eintracht weiter Robin Koch (Muskelverletzung) und Sebastian Rode (Sehnenverletzung). Bei Kapitän Rode sei er „nicht ganz so optimistisch“, dass dieser im Kalenderjahr 2023 überhaupt nochmal zurückkehre, so der Trainer. Dies werde „enger“ als bei Koch, den er in den kommenden Wochen zurückerwartet. Nach dem Ausbau der Nordwestkurve wird die Eintracht am Samstag vor einer Rekordkulisse von 58.000 Zuschauern im Deutsche Bank Park auflaufen.
SID