Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt wird auch in Zukunft bei Transfers keine verrückten Dinge machen. „Es wird oftmals so abgetan, als wären zehn Millionen Euro für uns Peanuts. Wenn wir so viel Geld ausgeben, dann müssen wir vollständig überzeugt sein, dass uns der Spieler weiterhilft“, sagte Sportvorstand Markus Krösche im Sport1-Interview.
Nach dem Wechsel von Torjäger Randal Kolo Muani für 95 Millionen Euro zu Paris St. Germain wäre es nicht möglich gewesen, „in ein größeres Regal zu greifen“. Krösche betonte zudem, dass der Verkauf von Kolo Muani „bei dieser Summe wirtschaftlich alternativlos“ gewesen sei.
SID