Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will die Emotionen aus dem Spiel gegen Borussia Dortmund (3:3) mit in den DFB-Pokal nehmen.
„Wir tragen keine Enttäuschung, aber Wut in uns, weil wir uns gegen Dortmund die Gegentore ein Stück weit selbst reingeschossen haben. Das müssen wir in positive Energie umwandeln“, sagte der 42-Jährige vor der Zweitrundenpartie am Mittwoch (20.45 Uhr/Sky) beim Drittligisten Viktoria Köln.
Toppmöller sprach von einer „absoluten Herausforderung“ gegen die Rheinländer, die in der ersten Runde Werder Bremen ausgeschaltet hatten (3:2). Er erwarte „Intensität und Einsatz, dann wollen wir auch unsere fußballerische Qualität auf den Platz bringen“, sagte der SGE-Trainer: „Wir sollten maximal auf der Höhe sein“.
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Ob die Frankfurter, die in der Liga gegen den BVB zweimal eine Führung verspielt hatten, auf Schlussmann Kevin Trapp setzen können, ließ Toppmöller offen. Man werde am Dienstag schauen, wie die „gesundheitliche Situation“ des Nationaltorhüters sei. Trapp hatte zuletzt mit Rückenproblemen zu kämpfen, gegen Dortmund stand er über die volle Spielzeit im Tor.
SID