Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Torhüter Gregor Kobel haben die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund Entwarnung gegeben. „Ich glaube nicht, dass es wahnsinnig dramatisch ist. Es wird nicht so lange dauern“, sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 3:3 (1:2) bei Eintracht Frankfurt.
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Der formstarke Kobel hatte in der ersten Halbzeit den Arm von Mitspieler Nico Schlotterbeck ins Gesicht bekommen und musste nach 26 Minuten ausgewechselt werden. „Ihm war ein bisschen schwindelig durch den Kontakt. Er hat sich nicht so sicher gefühlt“, sagte Kehl. Trainer Edin Terzic betonte nach dem Schlusspfiff: „Er hat schon wieder gelächelt.“
Ob Kapitän Emre Can, der in Frankfurt verletzt gefehlt hatte, in der kommenden Woche wieder zur Verfügung steht, ließ Kehl offen. „Das müssen wir abwarten“, sagte er. Am Mittwoch (18.00 Uhr/Sky) ist Dortmund im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim gefordert, am Samstag (18.30 Uhr/Sky) kommt Rekordmeister Bayern München zum Spitzenspiel.
SID