Trainer Marco Rose legt im engen Endspurt um die Champions-League-Plätze noch keinen Fokus auf die Duelle beim SC Freiburg in der kommenden Woche.
Leipzig (SID) – Trainer Marco Rose vom Fußball-Bundesligisten RB Leipzig legt im engen Endspurt um die Champions-League-Plätze noch keinen Fokus auf die wegweisenden Duelle beim SC Freiburg in der kommenden Woche. „Es geht darum, dass wir Spiele gewinnen. Wir werden nicht auf die Kraftreserven schauen. Das nächste Spiel ist das wichtigste“, sagte Rose vor der Partie gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky).
Die Sachsen treten nur drei Tage nach dem Duell mit Hoffenheim im Pokal-Halbfinale in Freiburg an, kurz darauf geht es auch in der Liga gegen den direkten Konkurrenten aus dem Breisgau um alles. Die Leipziger liegen momentan zwei Zähler hinter den Freiburgern auf dem fünften Tabellenplatz, der nicht für die Königsklasse berechtigen würde. „Die Konstellation ist so, dass wir angreifen müssen“, betonte Rose.
Doch jetzt sei „erstmal Hoffenheim“, sagte der RB-Coach, den vor der Partie in der Red Bull Arena noch einige personelle Fragezeichen plagen. Dani Olmo, Benjamin Henrichs und Konrad Laimer sind angeschlagen, gegen die TSG fehlen zudem Amadou Haidara und Dominik Szoboszlai gesperrt. „Wir werden eine Mannschaft auf den Platz stellen, die durchschlagskräftig ist“, sagte Rose.